Wir sind am Morgen nach dem Frühstück losgewandert. Wir mussten pressieren, weil wir zu langsam gelaufen sind. Den einigen taten schon die Füsse am Morgen etwas weh.
Nach einer kurzen Zugfahrt haben wir den Barfussweg gestartet. Wir mussten durch Matsch, über Steine und über ganz viel Gras gehen. Der Schlamm fühlte sich irgendwie gruselig an. Auf der Wiese fühlte sich es an, als ob wir auf Wolken gehen würden. Es war wunderschön.

Nach dem Zmittag (es gab Cervelat, Käse, Brot, Eier und zum Dessert endlich Schoggi!) fuhren wir mit dem Zug nach Urnäsch. Dort haben wir ein Museum besichtigt. Für die grösseren von uns waren die Räume etwas zu niedrig.
Anschliessend gab es für alle ein Glacé.

Am besten hat uns gefallen, dass wir mit vielen Instrumenten, Schellen und Glocken Musik machen konnten. Das Museum war cool. Wir konnten einen Film über Urnäsch und alte Traditionen schauen.

Im Museum waren ganz viele schöne und alte Gegenstände ausgestellt.

Wir haben viele Bräuche kennengelernt, zum Beispiel den Alpabzug oder die Silvesterchlausete.

Zum Abendessen hat es Pizza gegeben. Sie war relativ scharf, aber sehr lecker. Auf der Pizza hatte es viel Gemüse. Während dem Abendessen durften wir nicht sprechen. Wir mussten alles, was wir sagen wollten, auf ein Blatt schreiben. Es hat sehr gut geklappt (und war wunderschön still - Anmerkung der Lehrpersonen).
Text von Christiano, Alex, Léonie D., Kira & Anaya